So kalibrieren Sie die Anzeigefarbe des Vollfarb-LED-Displays?

In den vergangenen Jahren, die Anwendung verschiedener Indoor-LED-Displays in Stadien, Straßenverkehr, Werbung, Leasing und so weiter hat einen rasanten Wachstumstrend gezeigt. Aus der heutigen Marktnachfrageanalyse, die Notwendigkeit einer Vor-Ort-Korrektur wird immer wichtiger
Die durchschnittliche Korrektur beinhaltet die Werkskorrektur, Reparaturkorrektur, Einzugsgebietskorrektur und Vor-Ort-Korrektur.
Allgemein gesagt, wenn die LED-Anzeige für eine bestimmte Zeit in Betrieb ist, alle LED-Leuchtröhren zeigen Helligkeitsabschwächung, und die Dämpfungskurven der drei Grundfarbenröhren sind unterschiedlich. Deshalb, ihre Helligkeit wird auch niedriger sein als die, bevor sie das Werk verlassen. jedoch, aufgrund der unterschiedlichen photoelektrischen Eigenschaften jeder LED, es gibt einen relativen Fehler in der fallenden Helligkeitsstufe. Deshalb, wenn der Bildschirm für eine gewisse Zeit verwendet wird, die LED zeigt unterschiedliche Helligkeitsabschwächungen an, was zu einer ungleichmäßigen Anzeige zwischen den Pixeln führt. Dann, verglichen mit dem Bildschirm bei Auslieferungsbeginn, das ganze bild zeigt eine granulare anzeige, oder die Helligkeit des gesamten Bildes nimmt ab. Die Dämpfungskurven der drei Primärfarbröhren wirken nicht zusammen, um den Weißabgleich und die Farbtemperatur zu ändern.
Theoretisch, aufgrund der Dämpfung von LED-Leuchtröhren und der Änderung anderer Faktoren wie der Umgebungstemperatur, die Verschlechterung der Funktion des sehr guten Bildschirms beim Verlassen des Werks ist fast unvermeidlich. Es ist nicht möglich, den installierten LED-Bildschirm zu demontieren und ins Werk zurück zu transportieren, um die Kalibrierung zu stoppen. Angesichts dieser Eigenschaften, Es ist notwendig, dass der Displayhersteller die Korrektur gemäß dem Feld stoppt, um sicherzustellen, dass die werksseitige Displayfunktion über die gesamte Lebensdauer des Displays erhalten bleibt. Mehrere Feldkorrekturmethoden:
1、 Korrekturmethode nach LED-Betrieb: Dies ist eine frühe Feldkorrekturmethode, die die Feldkalibrierung des Anzeigebildschirms entsprechend der Verfolgung und Aufzeichnung der Betriebszeit jedes LED-Moduls stoppt. Nach grober Berechnung der Betriebsstunden jeder LED, messen ihre durchschnittliche Helligkeitsdämpfung, Budget verschiedene Korrekturgrade, und senden Sie sie dann an jedes LED-Modul, um die entsprechende Anpassung zu stoppen. Diese Methode erfordert keine manuelle Eingabe. jedoch, diese Methode ignoriert ein sehr wichtiges Problem. Die geschätzte LED-Dämpfungsfrequenz während des Betriebs ist nicht für jede LED geeignet. Mit der Erhöhung der Betriebszeit, der Schwankungsbereich der LED-Dämpfungsfrequenz wird immer größer. Die durchschnittlich gestoppte Korrektur führt dazu, dass eine lokale LED nahe am Korrekturgrad liegt, macht aber die anderen lokal geführt etwas gegensätzlich. Weil der Helligkeitsgrad jedes Moduls unterschiedlich ist, und es gibt keine effektive Methode, um diese Module mit nicht übereinstimmender Helligkeit anzupassen, eine Reihe von Problemen wird auftreten, wenn die durchschnittliche Anpassung zwischen verschiedenen Modulen während des Betriebs gestoppt wird, und der Schlüssel ist, dass diese Methode die Kalibrierung zwischen Pixeln nicht abschließen kann. Deshalb, nach dieser Korrektur, der Bildschirm zeigt ein Mosaikphänomen, was die Ebenheit des Bildschirms im späteren Stadium nicht verbessern kann.
2、 Nach der Vor-Ort-Co-Dissimilationskorrekturmethode: um den Durchschnitt des Bildschirms vollständig zu verbessern, es ist notwendig, spezielle Sammelgeräte zu verwenden, um schnell * Sammeln Sie die Lichtfarbinformationen jedes Pixels des LED-Bildschirms auf der Website, Stoppen Sie die Kompensation des theoretischen Dämpfungspegels jeder einzelnen Leitung durch relevante Algorithmen, und vervollständigen Sie dann die echte Co-Dissimilationskorrektur, Auch für LED-Module mit unterschiedlicher Bedienung, Kalibrierung auf Pixelebene kann abgeschlossen werden. Nach der Korrektur, der Anzeigebildschirm kehrt kurz vor dem Verlassen des Werks zur Durchschnittsanzeigefunktion zurück.